ab 9.30 Uhr Anmeldung
10.30-11.30 Begrüßung und Eröffnungsinput Tupoka Ogette „Warum nur eine rassismuskritische Schule wirklich frei für alle sein kann.“ mit anschließender Diskussion
11.30-11.45 Vorstellung Workshops
11.45-13.15 Workshops Teil 1
13.15-14.15 Mittagspause
14.15-15.45 Workshops Teil 2
15.45-16.15 Pause
16.15-17.00 Diskussion mit Teilnehmer*innen und Kritischen Lehramtsstudierenden Leipzig
Workshops (Stand vom 12.12.19)
- Martin Nanzig (DeGeDe Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik)
Irrtum „Neutralitätsgebot“ – warum es bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit kein Schweigen geben darf. - Marius Hellwig (Antonio Amadeu Stiftung)
„Vom König zum Sklaven“? Zur Erziehung in völkisch-esoterischen Gruppen am Beispiel der Anastasia-Bewegung
Workshop vormittag: Einführung ins Thema und Diskussion
Workshop nachmittag: Gruppenarbeit Fallbeispiele zum Umgang mit völkischesoterischer Ideologie im Bildungskontext - Stefan Diefenbach-Trommer (Allianz „Rechtssicherheit für politische Willensbildung“ e.V.)
Als Schule politisch aktiv sein – Gefährdung für die Gemeinnützigkeit? - Burkhard Lammert, Jutta Kraus und Detlef Papke (BFAS Fortbildner*innen)
#bildungistpolitisch gestern und heute – politische Impulse der frühen Alternativschulen und was sie heute bedeuten - Sonja Student (Makista e.V.)
Bildung für Kinderrechte und Demokratie von Anfang an - Demokratische Schule FLeKS Hamburg
Diversität in Team und Schüler*innenschaft als Eckpfeiler der Schulgründung - Antonia Bohner (ehem. Schüler*in Freie Aktive Schule Stuttgart)
Welche Inhalte könnten in der feministischen sexuellen Bildungsarbeit vermittelt werden? - Ole Hartung (ehem. Schüler*in Freie Schule Leipzig)
Realpolitische Versuche für eine Diverse (Schul)gesellschaft